Polen, Belarus, Litauen, Russland und Ukraine gründen Uni-Konsortium

Polen, Belarus, Litauen, Russland und die Ukraine wollen ein Konsortium der Partneruniversitäten gründen. Die grenznahen Hochschulen haben ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet. Die belarussische Kupala-Universität in Grodno wird demnach Mitglied im Konsortium. Das gab die Pressesprecherin der Universität, Jelena Kulesch, bekannt.
Zum Uni-Netzwerk gehören auch die Staatliche Universität Baranowitschi und die Staatliche Alexander-Puschkin-Universität in Brest. Das neue Konsortium polnischer, belarussischer, russischer, litauischer und ukrainischer Hochschulen bezweckt dazu ein höheres Bildungsniveau, Innovationsförderung und intensive Vermarktung von Forschungsergebnissen. Der gemeinsame Hochschulraum, der durch die im Abkommen vorgesehenen Maßnahmen etabliert wird, sieht die Organisation zahlreicher Konferenzen auf internationaler Ebene, die Durchführung grenzübergreifender Forschungen und internationale Finanzhilfen vor.
Auf dem Plan steht jetzt die Fernkonferenz für Studenten aus den Universitäten von Grodno und Bialystok.

 
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