Alexander Lukaschenko hält für unzulässig Politisierung der Prozesse im Einheitlichen Wirtschaftsraum

Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko hält für unzulässig die Politisierung der Prozesse im einheitlichen Wirtschaftsraum. Das sagte der Staatschef heute beim Treffen mit dem Premier Kasachstans Serik Achmetow. "Belarus, Kasachstan und Russland haben eine vielversprechende Organisation zum Wohle ihrer Völker gegründet. Nursultan Nasarbajew hat völlig Recht: die Politisierung der Prozesse in dieser Organisation ist unzulässig. Wir lassen uns ruhig Zeit, um alle Probleme zu lösen. Werden alle Herausforderungen erfolgreich gemeistert, kann man sich weiter fortbewegen und ohne Schwierigkeiten neue Prozesse verfolgen und damit verbundene Probleme angehen", meint der belarussische Präsident.
Laut Serik Achmetow sei für den 29. Mai in Kasachstan ein Gipfeltreffen im Rahmen des einheitlichen Wirtschaftsraums geplant. Im Fokus sind die sich rasch entwickelnden Integrationsprozesse. Der kasachische Premier stimmte dem belarussischen Staatschef zu: „Erst sollte man das erste Stockwerk in dieser Integration errichten und danach konsequente Schritte vorwärts machen“, fügte er hinzu.

 
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