Alexander Lukaschenko hält Fristeinhaltung bei Vorbereitung des Vertrags über die Eurasische Wirtschaftsunion für wichtig

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hält es für wichtig, dass Fristen für die Vorbereitung des Vertrags über die Eurasische Wirtschaftsunion unbedingt einzuhalten sind. Das sagte er beim Treffen mit den Mitgliedern des Rates der Eurasischen Wirtschaftskommission und dem Vorsitzenden des EAWK-Kollegiums. Staatspräsidenten der ZU-Troika hätten sich darauf geeinigt, dass der Vertrag über die Eurasische Wirtschaftsunion bis zum 1. Mai 2014 vorbereitet sein solle. Die Eurasische Wirtschaftsunion solle ab 1. Januar 2015 ihre Arbeit aufnehmen. „Das halte ich für sehr wichtig. Ich muss in diesem Zusammenhang an die Gründung des Unionsstaates und andere Integrationsprozesse in der GUS denken, wo unsere Staaten und unsere Gesellschaften gewisse Erwartungen hatten und wir diese Erwartungen nicht befriedigt haben. Aus diesem Grund ist man im Prinzip sehr misstrauisch gegenüber neuen Projekten. Deshalb dürfen wir die Fristen nicht kippen“, sagte der Präsident.
Alexander Lukaschenko sagte, er möchte über die Vorbereitung des Vertrags detailliert informiert werden. Auch russische und kasachische Staatschefs würden an allen Informationen hochinteressiert sein.

 
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