Vom 28. bis zum 30. Juni 2013 haben sich die internationalen und nationalen Stars der Ringerszene in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle zum „Grand Prix“ der Bundesrepublik Deutschland (Freistil und griechisch-römischer Stil) getroffen.
Zum fünften Mal fand der „Grand Prix“ wieder zeitgleich an einem Ort in beiden Stilarten statt. Es war die 32. Auflage im griechisch-römischen Stil und die 35. Auflage im Freistil. Zahlreiche Medaillengewinner internationaler Wettkämpfe sowie nationale Meister haben daran teilgenommen. Die Schwergewichtler aus Belarus haben auch diesmal ihre internationale Spitzenklasse nachgewiesen. In spannenden Wettkämpfen haben belarussische Sportler fünfmal den Podestsieg verdient.
Der Belarusse Murad Gaidarow (Gewichtsklasse 84 kg) konnte beim Großen Preis von Deutschland in Dortmund im Freistilringen einen hervorragenden ersten Platz erkämpfen. Glänzende Leistungen zeigte auch Elbek Toshiew aus Belarus (Gewichtsklasse 55 kg), der eine Goldmedaille im griechisch-römischen Ringen holte. In der Gewichtsklasse bis 74 kg gewann Waleri Polenski. Sein Teamkollege Wiktor Sosunowski (84 kg) zeigte eine ebenso starke Kampfleistung und landete mit einer knappen Punktniederlage auf Platz 2. Einen weiteren Bronzerang fügte Maxim Kasharski der belarussischen Bilanz bei den Männern im Limit bis 60 kg hinzu.
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