Larissa Belskaja: Sanktionen gegen Staaten seien primär Sanktionen gegen Menschen

Belarus ist über subjektives und selektives Monitoring von Ländersituationen in einigen Staaten und über das Schweigen des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte hinsichtlich Bürgerrechtsverletzungen in westlichen Staaten besorgt. Diese Tatsache wurde von Larissa Belskaja, der Vertreterin der belarussischen Delegation, beim interaktiven Dialog mit UN-Hochkommissarin zum Thema „Förderung und Schutz der Menschenrechte“ in New York hervorgehoben.
Belarus erwarte angemessene Reaktion der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte auf das Handeln einzelner Staaten, die Sanktionen als Instrument des politischen Drucks auf andere Staaten nutzen. Sanktionen gegen Staaten seien primär Sanktionen gegen Menschen. In dieser Hinsicht äußere Belarus Hoffung, dass die Hochkommissarin auf Aufhebung einseitiger Zwangsmittel bestehen würde.

 
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