Wladimir Makej:Der Westen nutzt den Menschenrechtsdiskurs als Vorwand für „Frontalangriffe“ gegen Belarus und Russland

Der Westen nutzt den Menschenrechtsdiskurs als Vorwand für „Frontalangriffe“ gegen Belarus und Russland, sagte der belarussische Außenminister Wladimir Makej zur Eröffnung der gemischten Kollegiumssitzung der Außenministerien von Belarus und Russland:
"Ein enges diplomatisches Zusammenwirken von Belarus und Russland gehört seit Jahren zum Vorbild für ein hohes Niveau partnerschaftlicher Beziehungen auf Staatesebene. Dank einem regelmäßigen und vertrauensvollen Dialog zwischen Außenministerien können wir unsere Bemühungen auf verschiedenen Handlungsfeldern erfolgreich koordinieren. Das trägt seinerseits zur Stärkung unserer Positionen mit Auslandspartnern bei, zur Durchsetzung gemeinsamer Interessen von Belarus und Russland auf dem internationalen Parkett. Die größte Besorgtheit rufen vor allem zahlreiche Frontalangriffe des Westens auf unsere Staaten hervor. Sie haben sich in der letzten Zeit vermehrt und befinden sich thematisch im Bereich der Menschenrechte. Der Westen versucht, den Menschenrechtsdiskurs zu politischen Zielen zu instrumentalisieren.
Dabei keineswegs aus idealistischen Motiven, sondern einzig und allein aus eigennützigen geopolitischen Interessen heraus und aufgrund eines totalen Totschweigens eigener Defizite. Wir glauben, hier gibt es viel Spielraum für ein gemeinsames Handeln. Es ist anscheinend an der Zeit, gemeinsam mit unseren Gleichgesinnten unsere „eiferndsten Kritiker“ auf ihre Menschenrechtsdefizite hinzuweisen. Das sollen wir aktiver, geschlossener und kreativer anpacken".

 
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