Der erste Vizepremier von Belarus, Wladimir Semaschko, und sein russischer Amtskollege, Arkadi Dworkowitsch, haben Fortschritte bei der Umsetzung gemeinsamer Integrationsprojekte und Zukunftsaussichten beim Treffen in Moskau besprochen. Das gab der Pressedienst der belarussischen Botschaft in Russland der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.
Es ging in erster Linie um die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der petrochemischen Industrie und die Lieferung landwirtschaftlicher Erzeugnisse aus Belarus nach Russland. Auf dem Programm in Moskau stand auch ein Arbeitstreffen mit dem Chef von Gazprom, Alexej Miller. Der Botschafter der Republik Belarus in Russland, Igor Petrischenko, war beim Gespräch dabei.
Im Fokus waren Fragen der Zusammenarbeit im Gasbereich. Es wurde betont, dass Gazprom ein zuverlässiger Lieferant von Gas für Belarus ist. Das Unternehmen erhöhte Gasreserven in Belarus für die Herbst/Winter-Periode von 920 Mio. Kubikmeter auf mehr als 1 Mrd. Kubikmeter. Die maximale Tageskapazität wuchs von 18 auf 31 Mio. Kubikmeter Gas.
Besonderes Augenmerk richteten Alexej Miller und Wladimir Semaschko auf Lieferung von Gas nach Belarus und seine Durchfuhr in den Jahren 2015 bis 2017. Es wurde unter anderem die aktive Teilnahme von Gazprom an der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung von Belarus hervorgehoben.
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