Premierminister Mjasnikowitsch: Belarus und Turkmenistan sollen wirtschaftlichen Austausch intensivieren

Belarus und Turkmenistan sollen ihren wissenschaftlichen Austausch intensivieren. Diese Meinung äußerte der belarussische Premier Michail Mjasnikowitsch auf der internationalen Konferenz „Wissenschaft, Technik und innovative Technologien in der Epoche der Macht und des Glücks“ in Aschgabad, berichtet BelTA.
„Heute sollen wir mehr im Bereich Wissenschaftler-Austausch tun, zum Beispiel Promotions-/Habilitationsstipendien vergeben“, meinte der Regierungschef. Nach seinen Angaben studieren ca. 8500 junge Leute aus Turkmenistan an belarussischen Hochschulen. Rund 10 Prozent könnten sich um ein Promotionsstipendium in Belarus bewerben.
Michail Mjasnikowitsch schlug vor, das wissenschaftliche Potential der beiden Staaten in solchen zukunftsorientierten Bereichen wie Biotechnologien und IKT zusammenzulegen. „Diese wissenschaftlichen Richtungen bestimmen das moderne Forschungsfeld. Belarus verfügt über eine solide Basis und hat vieles vorzuweisen. Wollen wir gemeinsam arbeiten.“
Der belarussische Premier hat Turkmenistan vorgeschlagen, gemeinsam die Weltraumforschung zu betreiben. „Wir haben den hochmodernen Raumflugkörper zur Fernerkundung der Erde in die Erdumlaufbahn geschickt. In Turkmenistan könnten wir eine Aufnahmestation bauen, die notwendige Informationen von unserem Sputnik empfangen könnte“, so Mjasnikowitsch.

 
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