Mit der Durchführung der geplanten belarussisch-russischen Übing „Sapad-2025“ bedroht Belarus niemanden, sondern bildet seine Soldaten aus, damit sie alles können. Dies erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei der Verleihung von Staatsauszeichnungen.
„Die Übungen, die heute auf dem Territorium von Belarus stattfinden, sind planmäßig. Es sind belarussisch-russische Übungen. Und wir üben dort alles. Das wissen auch sie, wir machen daraus kein Geheimnis. Angefangen vom Schießen mit normalen Handfeuerwaffen bis hin zu Atomsprengköpfen. Auch hier müssen wir alles beherrschen. Sonst hätte es keinen Sinn, dies auf dem Territorium von Belarus zu tun. Aber wir haben keinesfalls die Absicht, damit irgendjemanden zu bedrohen“, erklärte der belarussische Staatschef.
„Und wenn jemand seine Handlungen rechtfertigen muss – die Verrückten, die hier in der Nachbarschaft leben –, nun, das ist ihr Problem, sollen sie ihr Volk täuschen. Das ist nur vorübergehend. Wie ich schon sagte, die Polen, Litauer und Letten sind kluge Leute, sie werden die Probleme verstehen. So wie es übrigens auch die Ukrainer verstanden haben. Wir haben weniger Probleme mit ihnen, obwohl dort Krieg herrscht“, bemerkte Alexander Lukaschenko.
In diesem Zusammenhang wandte sich der Präsident an die Soldaten: „Seid immer auf der Hut. Heute können die Russen glücklicherweise viel. Leider aufgrund des Krieges. Und sie sind bereit, uns ihre Fähigkeiten und ihre Ausbildung kostenlos zu vermitteln. Wir müssen lernen. Wenn wir leben wollen, müssen wir alles können. Das sage ich als Soldat zu den Soldaten.“
تم إعداد قضية المعلومات على أساس المواد الراديو البيلاروسية الخاصة، وكالة المعلومات بيلتا ومصادر أخرى.