Viele belarussische Investoren können mit der ausländischen Konkurrenz erfolgreich standhalten. Dies sagte der Ministerpräsident Michail Mjasnikowitsch. Die wichtigste Aufgabe sei nun, das früher Geschaffene effizient zu verwalten, deswegen soll es keine Einschränkungen bei der Privatisierung von Betrieben geben, dies betreffe gewinn- und verlustbringende Betriebe. Eine weitere wichtige Aufgabe sei, sagte der Premier, ausländische Direktinvestitionen anzuziehen und neue Märkte zu erschließen:
"Unsere Berechnungen ergaben, dass erfolgreiche Arbeit im Jahr 2012 und ausgewogene Entwicklung im Jahr 2013 uns lassen, Aufgaben des Jahrfünfts zu erfüllen. Die wirtschaftliche Sicherheit wird gewährleistet, das bestätigen auch ausländische Experten, Partner, sodass das Vertrauen der internationalen Öffentlichkeit zu Belarus wächst ständig. 2013 soll das BIP in Belarus um 8,5 Prozent zunehmen. Um BIP-Pläne erfüllt zu haben, müssen wir nun viel Aufmerksamkeit, erstens, den Exporten schenken, zweitens, der Steigerung der Arbeitsleistung, drittens, der Erschließung neuer Märkte, viertens, der Integration, etwa Beteiligung belarussischer Betriebe an transnationalen Korporationen, und viertens, Gesetze und Normen, die für mehr Vertrauen zu unseren Entscheidungen und zur Regierung sorgen".