Belarus und Russland haben bedeutende Fortschritte in der militärisch-technischen Zusammenarbeit und der Arbeit an fortgeschrittenen Waffentypen gemacht. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei seinem Treffen mit dem russischen Verteidigungsminister Andrej Beloussow.
„Was die militärisch-technische Zusammenarbeit betrifft, so bin ich der Russischen Föderation dankbar, dass Sie in diesen schwierigen Zeiten eine Möglichkeit gefunden haben, Belarus mit den von uns erworbenen Waffen zu versorgen. Ich meine damit Flugzeuge, Hubschrauber und so weiter. Wir arbeiten sehr aktiv an fortschrittlichen Waffen. Sie wissen das sehr gut. Wir setzen den Plan um, den wir mit Wladimir Putin besprochen haben, um hier die modernsten Waffen zur Verteidigung zu platzieren. Dazu gehört auch die Oreschnik und so weiter. Wir haben hier bedeutende Fortschritte gemacht“, sagte der Staatschef.
„Wir werden diese Themen heute diskutieren. Jeder sollte also verstehen, dass wir hier keine Scherze machen. Wir haben nicht vor, jemanden anzugreifen. Aber wenn... Wir müssen nicht nur die historische Wahrheit verteidigen, sondern auch unser Land, unsere Verwandten, unsere Lieben, unsere Familien und unser Vaterland. Dessen können Sie sicher sein. Wir sind absolut bereit und werden unsere russischen Brüder nicht im Stich lassen“, versicherte Alexander Lukaschenko.
