Vorsitzender der Gesellschaft "Belarus-Deutschland": Traditionen der Freundschaft trotz schwieriger Zeiten nicht unterbrochen


Die Traditionen der Freundschaft zwischen dem belarussischen und dem deutschen Volk sind trotz der schwierigen Zeiten nicht unterbrochen. Diese Meinung vertrat der Vorsitzende der Freundschaftsgesellschaft
Deutschland - Belarus  Sergej Nowizkij während des 12. Treffens der Partnerstädte von Belarus und Deutschland, das im Haus der Freundschaft stattfand.

Bei der Begrüßung der deutschen Delegation betonte Sergej Nowizkij: "Dies ist nicht nur ein weiteres Treffen, sondern eine wunderbare Tradition der Kommunikation zwischen Freunden. Es ist besonders erfreulich, dass diese Tradition trotz schwieriger Zeiten und großer Turbulenzen in der modernen Welt nicht unterbrochen wird".

Der Vorsitzende der Freundschaftsgesellschaft wies darauf hin, dass die uralte Weisheit der Völker nicht nur heute, sondern auch in Zukunft die Grundlage für Zusammenarbeit und Freundschaft bildet.

Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Freundschaft zwischen den Menschen, zwischen den Vertretern der Städte beider Länder weiter gestärkt werden wird.

Das 12. Treffen der Städtepartnerschaften zwischen Belarus und Deutschland war dem Thema "Historische Vergangenheit und Brücken in die Zukunft" gewidmet. Es fanden eine Plenarsitzung sowie Arbeiten in Sektionen in Minsk und Saslawl statt.

An der Veranstaltung nahmen Vertreter von 8 deutschen und 10 belarussischen Städten teil. Die belarussische Delegation wurde von Boris Batura, dem Vorstandsvorsitzenden dem belarussischen öffentlichen Verband "Parnterstädte", angeführt, während die deutsche Delegation von Heinz Wehmeier, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Bundesverbandes Deutscher West-Ost-Gesellschaften, geleitet wurde.

 
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