Wehmeier: Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften wird Zusammenarbeit mit Belarus fortsetzen


Der Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften wird seine Zusammenarbeit mit Belarus fortsetzen. Das erklärte Heinz Wehmeier, stellvertretender Vorsitzender des Verbandes, in einer Rede beim 12. Treffen der Partnerstädte von Belarus und Deutschland im Haus der Freundschaft.

Auf dem Programm der deutschen Delegation standen unter anderem Besuche der Gedenkstätten Chatyn und Stalin-Linie. "Fast 80 Jahre nach Kriegsende verneigen wir uns vor den Opfern des Zweiten Weltkrieges und vor denen, die ihr Leben für die Befreiung von Belarus gegeben haben, und wir sagen auch - für die Befreiung der deutschen Länder", sagte Heinz Wehmeier. - Das alles lag auf den Schultern des multinationalen sowjetischen Volkes".

"Wir werden uns gemeinsam auf den 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus vorbereiten, auch in Deutschland", betonte er.

Heinz Wehmeier unterstrich die Notwendigkeit, die deutsch-belarussischen Städtepartnerschaften zu pflegen. "Nicht jeder in Deutschland versteht und unterstützt uns, aber wir pflegen den Austausch mit unseren belarussischen Partnern - Wittenberg ist mit Mogiljow befreundet", sagte er.

 
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