Belarussische Regierung gibt grünes Licht für Konzept zur Terrorismusbekämfung


Das neue Konzept zur Terrorismusbekämpfung fand Billigung bei der belarussischen Regierung. Premierminister Michail Mjasnikowitsch unterzeichnete den entsprechenden Erlass, berichtet der Pressedienst der belarussischen Regierung.
Ziel ist es, im Kampf gegen den Terrorismus in allen Facetten aktiv werden zu können. Das Konzept bestimmt Schwächung des Patriotismus, Verfall der traditionellen Werte und zerstörerische Wirkung der modernen Informationswelt auf die Sozialisation der Jugend als Hauptquellen der internen terroristischen Bedrohung im Land. Hierzu kommen auch Extremismus, Separatismus, ethnische, rassische oder religiöse Intoleranz, politische und soziale Aktivitäten zur Destabilisierung der Situation in Belarus, absichtliche Eskalation der Spannungen in der Gesellschaft usw.
Die externe terroristische Bedrohung ist auf eine große Zahl von terroristischen und extremistischen Organisationen im Ausland zurückzuführen. Auch mit der geographischen Lage der Republik Belarus, die bei den organisierten Gruppen und kriminellen Organisationen als Transitkorridor für illegalen Waffenhandel angesehen wird, geht die Terrorgefahr einher. Ein weiterer Faktor ist die Auswandererzahl, die ständig zunimmt.

 
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