Großbritannien und China sind expandierende Märkte für den Absatz von Schnittholz über Warenbörse

Großbritannien und China haben sich im ersten Quartal 2021 als stark expandierende Märkte für den Absatz von Schnittholz über die Universelle Warenbörse etabliert. Das sagte Pressesprecher der Warenbörse Roman Janiw der Telegraphenagentur BelTA.

Belarus hat 8,5 Tausend Kubikmeter Schnittholz im Wert von über $2 Millionen auf den britischen Markt geliefert. Im Naturalausdruck sind die Lieferungen um das dreifache gestiegen, im Geldausdruck sind sie um das 6-fache gestiegen.

Eine hohe Absatzdynamik zeichnet sich auf dem chinesischen Markt aus. In den Monaten Januar bis März haben belarussische Exportunternehmen über die Börse Schnittholz im Wert von $5,4 Mio. (24,8 Tsd. Kubikmeter) nach China ausgeliefert. Die Vorjahreswerte haben sich verdoppelt.

„Die Schlüsselrolle spielten die großen Importeure von Schnittholz aus Großbritannien und der Volksrepublik China, die die Möglichkeit bekamen, die benötigten Produktmengen auf einer Handelsplattform zu kaufen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Geschäfte direkt zwischen Produzenten und Endverbrauchern abgeschlossen werden, was für beide Parteien von Vorteil ist. Darüber hinaus werden regelmäßig spezielle Handelssitzungen für chinesische Käufer durchgeführt, um Holzpartien mit Lieferung an den Bestimmungsort in China zu verkaufen. Falls erforderlich, können ähnliche Trades für die britischen Teilnehmer organisiert werden“, erzählte Roman Janiw.

Im ersten Quartal 2021 wurde Schnittholz im Börsenhandel von Unternehmen aus 23 Ländern gekauft. Zu den drei größten Käufern gehörten traditionell Litauen, Deutschland und Lettland. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres betrug der Gesamtexport aller Arten von Holzprodukten über die Belarussische Universelle Warenbörse (Schnittholz, Holzpfähle und -stangen, Hackschnitzel, Brennstoffpellets u.a.) 111,8 Mio. USD, das sind 45% mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Die Belarussische Universelle Warenbörse wurde 2004 gegründet. Die ersten Handelsgeschäfte wurden im Juni 2005 durchgeführt. Die Warenbörse ist eine der größten in Osteuropa. Die Hauptaufgabe der Börse ist es, belarussische Unternehmen beim Export von Waren zu unterstützen und ausländischen Unternehmen beim Eintritt in den belarussischen Markt zu helfen. An der Börse werden Metall, Holz, landwirtschaftliche Produkte, Industrie- und Konsumgüter verschiedenster Art verkauft.

 
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