„Destruktivität dieser Bewegung liegt auf der Hand“: Lukaschenko erzählt über neue Taktik der Straßenproteste

Nachdem der Staat das Szenario der Buntrevolution ruiniert hat, hat er die Situation im Griff. Das erklärte Alexander Lukaschenko in der Besprechung zu aktuellen Fragen im Palast der Unabhängigkeit. „Nach dem wir das Szenario der Buntrevolution ruiniert haben, kontrollieren wir im Großen und Ganzen die Lage, dürfen uns aber nicht beruhigen. Wir dürfen uns keinen Illusionen hingeben: wir sind gegen neue Destabilisierungsversuche nicht gesichert. Sie warten entweder ab oder eine neue Etappe dieser Buntrevolution beginnt“, sagte Alexander Lukaschenko. Gleichzeitig bemerkte er, dass die Staatsstrukturen schon an die Straßenaktionen gewohnt sind, so dass sie diese nicht mehr ernst nehmen. „Das sind auch Technologien, mit denen man unsere Wachsamkeit abstumpfen und neue, radikale Proteste organisieren will. Die Proteste sind wirklich nachgelassen. Sie haben auch an mehr Radikalismus gewonnen. Diese Radikaler (es betrifft in erster Linie Minsk) versuchen, Neugierige, Jugendliche, Kinder zu provozieren. Sie wechseln ständig ihre Taktik ab. Jemandem fehlt es deutlich an Blut und sakralen Opfern“, erklärte Lukaschenko. Die Ex-Präsidentschaftskandidatin Swetlana Tichanowskaja konnte zum Opfer fallen. Die Frau wurde aber auf ihre Bitte rechtzeitig nach Litauen ausgeführt, erinnerte er.

 

Deutsche Redaktion vom Internationalen Radio Belarus soll mit den erläuterten Meinungen und Äußerungen auf jeden Fall nicht einverstanden sein.

 
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