Roman Golowtschenko: Wirtschaftliche Situation ist trotz Pandemie kontrollierbar

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Die wirtschaftliche Situation in Belarus ist kontrollierbar, und das ungeachtet der globalen Corona-Pandemie. Das erklärte der belarussische Premierminister Roman Golowtscheko beim Besuch im Werk für elektrische Kraftfahrzeugausrüstung Borissow. „Was die Situation im Großen und Ganzen betrifft, so ist sie zwar nicht einfach, aber kontrollierbar“, sagte Premier.
Roman Golowtschenko hat eine Reihe von Schwierigkeiten aufgezählt, mit denen sich Staaten und Unternehmen in der Postquarantäne konfrontiert sehen, besonders wenn sie den Produktionsbetrieb vorübergehend lahmgelegt haben. „Belarus hat in dieser Zeit 1,8 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes verloren. Dieser Wert ist in der Russischen Föderation und in der EU viel größer ausgefallen. Der Ausgleich gelingt zum Teil aus den öffentlichen Mitteln, wenn dazu Reserven gebildet wurden, oder dank den Bodenschätzen, die immer einen stabilen Sicherheitspuffer darstellen. Wir haben weder das eine noch das andere. Wir können das ausgeben, was wir selbst produziert und verkauft haben.“ Roman Golowtschenko stellte fest , dass selbst in der Pandemie einige Branchen auf Wachstumskurs seien und somit keinen abrupten BIP-Rückgang lassen würden. Zu solchen Branchen zählten Landwirtschaft, Bauindustrie, Information und Kommunikation. 

 
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