Vorschläge zur neuen Regierung standen im Fokus der Besprechung beim Staatschef

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Die Vorschläge zur neuen Regierung standen im Fokus der Besprechung beim belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko.
„Vor der Beschlussfassung möchte ich sie beraten. Es geht um die Bildung neuer Regierung. Ich erklärte, dass der amtierende Präsident immer vor den Wahlen die neue Regierung ernannt hatte, damit die Menschen Bescheid wissen, wer ihre Probleme lösen wird, die mit ihrem Leben, sozial-wirtschaftlicher Entwicklung unseres Staates zusammenhängen“, sagte der Staatschef. Alexander Lukaschenko bemerkte, dass die Teilnehmer der Besprechung einige Konsultationen durchgeführt haben, die amtierende Regierung, neue Kandidaten studierten und ihm gestern Vorschläge vorlegten. Lukaschenko bemerkte, dass die Regierung sich mit diesem Problem seit 6 Monaten auseinandersetzt. Schon vor 6 Monaten kamen neue Minister, deshalb sollte man keine Revolution bei der Erneuerung der Regierung erwarten, hob Alexander Lukaschenko hervor.
Das Staatsoberhaupt bemerkte, dass gravierende Änderungen in der Regierung auch wegen der Krisenerscheinungen in der Weltwirtschaft wegen der Pandemie nicht wünschenswert sind. „Das würde schlimm sein. Die ganze Welt geriet doch in eine niedagewesene Wirtschaftskrise, die in jedem Staat gravierende Folgen nach sich zog. Deshalb würde es fasch sein, alle Regierungsmitglieder von diesem Standpunkt aus zu erneuern. Es gibt doch auch keinen solchen Bedarf. Neue Generation der Führungskräfte ist gewachsen. Sie haben sich gut in der Regierung abgeschnitten. Sie können weiterhin arbeiten“, sagte der Präsident. Er denkt, dass die Beschlüsse möglichst schnell gefasst werden müssen.