Makej: Partnerschaftsbewegung bei der Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Belarus und Polen wichtig

       Die Partnerschaftsbeziehungen zwischen Belarus und Polen sind für die Entwicklung facettenreicher, insbesondere interregionaler Zusammenarbeit von großer Bedeutung. Das steht in der Begrüßung des belarussischen Außenministers, Wladimir Makej, an die Teilnehmer des fünften Treffens der Partnerstädte von Belarus und Polen. „Die Entwicklung von guten nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen unseren Staaten ist ohne fruchtbare Zusammenarbeit auf regionaler und örtlicher Ebene unmöglich. Ich möchte mich bei ihnen für den wesentlichen Beitrag zu gegenseitig vorteilhaften und konstruktiven Beziehungen zwischen beiden Staaten bedanken“, hob der belarussische Außenminister hervor. Wladimir Makej machte darauf aufmerksam, dass zurzeit nahezu 90 belarussische und polnische Städte Partner sind. Jährlich steigt ihre Anzahl an. Im Rahmen der Partnerschaftsprogramme werden Projekte in Wirtschaft, Investitionsbranche, Kultur, Sport- und Bildungsbereichen verwirklicht. Der Minister betonte, dass Polen wichtiges Mitglied der Europäischen Union ist. Er hob auch hervor, dass dieses Land nicht einfach unser Nachbar, sondern auch einer der größten Investitionspartner in Handel und Wirtschaft ist. „Bilaterale Wirtschaftsbeziehungen werden intensiv ausgebaut, fördern Wirtschaftsstärkung“, betonte der belarussische Außenminister und wünschte den Teilnehmern des Treffens fruchtbare Arbeit und Verwirklichung von neuen gemeinsamen Projekten. Das Begrüßungsschreiben wurde vom Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter von Belarus in Polen, Wladimir Tschuschew, vorgelesen. Er betonte die Wichtigkeit dieses Treffens, das die Zusammenarbeit zwischen Belarus und Polen ankurbeln muss.

 
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