Alexander Lukaschenko: Wehrpotential der GUS soll gestärkt werden

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko betont Wichtigkeit der Stärkung des GUS-Wehrpotentials, vor allem angesichts schwieriger geopolitischer Situationen auf der Weltbühne. Das erklärte er beim Treffen mit Leitern der Delegationen, die an der Tagung des Rates der GUS-Verteidigungsminister teilnahmen. „In diesem Jahr hat Belarus den GUS-Vorsitz inne. Deshalb legen wir viel Wert auf jede Aktion, die zur Imagestärkung unserer Gemeinschaft beiträgt und der weiteren Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen allen Teilnehmerstaaten in allen Ressorts dient“, sagte der Staatschef.
Die Gemeinschaft habe sich um die Schaffung günstiger Bedingungen bemüht, die nationalen Interessen jeweiliger Staaten entsprechen und zur Stärkung multilateraler Beziehungen beitragen würden, sagte Alexander Lukaschenko. So standen etwa Erweiterung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, Ankurbelung des gegenseitigen Handels und Ausbau der industriellen Kooperation in den Mittelpunkt der jüngsten Tagung des Rates der GUS-Regierungschefs. „Im Fokus der Aufmerksamkeit der GUS-Institutionen stehen Ausbau und Stärkung des Zusammenwirkens in den Bereichen Kultur, Soziales, Bildung, Wissenschaft, Informationen usw. Wir legen unsere Bemühungen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus, grenzüberschreitende organisierte Kriminalität, illegalen Drogenhandel, Folgen technogener und Naturkatastrophen zusammen“, so Alexander Lukaschenko. Integration in den Bereichen militärische Sicherheit und Wehrkraft gewinne gegenwärtig an Bedeutung und spiele eine große Rolle zur Stabilität und nachhaltige Entwicklung der Gemeinschaft, betonte Alexander Lukaschenko.

 
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