Belarussischer Präsident Alexander Lukaschenko und Chef der UN-Abteilung für Drogen und Kriminalität Juri Fedotow besprachen Kampf gegen Kriminalität

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bestätigte die Bestrebungen des Landes, einen aktiven Kampf gegen Kriminalität in all ihren Erscheinungsformen zu führen. Das sagte er beim Treffen mit dem UN-Vizegeneralsekretär und Exekutivdirektor der UN-Abteilung für Drogen und Kriminalität, Juri Fedotow. Herr Lukaschenko betonte unter anderem:
(Aufnahme)
„Seit 12-13 Jahren engagiert sich Belarus im Kampf gegen Menschenhandel in all seinen Formen, vom Verkauf von jungen Frauen in sexuelle Sklaverei bis hin zur kriminellen Organentnahme. Zuständige Behörden haben bestimmte Erfolge erzielt und sind in ihren Bekämpfungsmethoden ein gutes Stück vorangeschritten. Darauf können wir stolz sein, weil wir glauben, dass solche Erscheinungen in der modernen Welt einfach unzulässig sind.  Als Transitland hat es Belarus oft sehr schwer, den Kampf gegen Kriminalität zu führen. Denn was hier nicht alles über die Grenze befördert wird. Problem ist sowohl illegale Migranten als auch Drogen und radioaktive Stoffe. Wir sind gezwungen, vollens nollens dagegen einen harten Kampf zu bestehen“.

 
在互联网上的程序
广播频率
 

FM发射器和频率:

布列斯特106.2兆赫

格罗德诺:95.7兆赫

斯维斯洛奇:104.4兆赫

杰拉纽讷:99.9兆赫

布拉斯拉夫:106.6兆赫

米亚德利:102.0兆赫



征文活动