Alexander Lukaschenko hält belarussische Ausbildung für wettbewerbsfähig und weltweit gefragt

Foto: www.president.gov.by

Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, hält die belarussische Ausbildung für wettbewerbsfähig und weltweit gefragt. Das erklärte er beim Treffen mit Studenten der Grodnoer Hochschulen.
Das Staatsoberhaupt glaubt, dass es die Meinung herrscht, dass die Hochschulausbildung im Ausland besser als die in Belarus ist. Das ist aber falsch. Diese These wird dadurch bestätigt, dass Hunderte und Tausende Ausländer an belarussischen Hochschulen studieren. Zum Beispiel gibt es viele Studenten aus China. „Sie besitzen Bildungszentren. China ist ein reiches Land. Für das Studium wählen sie aber unser Land. Sie erlernen bildende Kunst, Medizin und andere Gebiete, obwohl das Land hoch entwickelt ist“, betonte der Präsident.
Während belarussische Hochschulen die letzten Positionen im Rating der besten westlichen Universitäten bekleiden, so führen sie chinesische Ratings an. Alexander Lukaschenko versteht, dass dies auf die Verbreitung ihrer Bildungsdienstleistungen zielt. Das sei Politik. Man könne sich nicht vorstellen, was für einen hohen Wert die Bildung habe, so der Präsident. Alexander Lukaschenko hob auch hervor, dass Belarus dazu bereit ist, die besten westlichen Erfahrungen zu übernehmen. Unser Land wird diese aber nicht blind kopieren. „Wir brauchen keine Revolutionen insbesondere in der Bildung“, hob der belarussische Präsident hervor.

 
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