Belarus und Russland können im laufenden Jahr fünf neue gemeinsame Unternehmen gründen. Das sagte der belarussische Premier Michail Mjasnikowitsch bim Treffen mit dem russischen Vizepremier, Arkadi Dworkowitsch. Gründung gemeinsamer transnationaler Konzerne soll vom ersten Vizepremier von Belarus, Wladimir Semaschko, und dem russischen Vizepremier Arkadi Dworkowitsch betreut werden. Die geschaffenen Betriebe könnten sich sowohl auf dem Markt des Eurasischen Wirtschaftsraumes als auch auf Außenmärkten bewähren, meint der belarussische Premier. Der russische Vizepremier Arkadi Dworkowitsch betonte, dass man zurzeit am Partnerschaftsabkommen arbeitet.
“Im Auftrag von Präsidenten arbeiten wir am Abschluss der konkreten Abkommen über die zukünftige Partnerschaft. Das Potenzial ist in verschiedenen Bereichen vor allem im Bereich der wirtschaftlichen Kooperation in der Tat enorm. Dass wir heute einzelne Betriebe besuchen konnten, ist sehr nützlich. Es ist seht wichtig, mit eigenen Augen zu sehen, was geschieht und sich zu vergewissern, dass die Betriebsleiter zu der Arbeit auf der Grundlage gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit bereit sind. Da ist die Bereitschaft zu einer ernsthaften Kooperation. Das haben wir gesehen.“