IWF unterstützt Bemühungen belarussischer Behörden um Wechselkursflexibilität

Der Internationale Währungsfonds (IWF) unterstützt die Bemühungen der belarussischen Behörden um die Erhöhung der Wechselkursflexibilität, hieß es aus dem Bericht des IWF-Exekutivrates, der im Anschluss an die diesjährigen Artikel-IV-Konsultationen mit Belarus verfasst wurde, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
Die IWF-Chefs begrüßen die Bemühungen der belarussischen Behörden um einen flexiblen Wechselkurs und fordern die weiteren Schritte in diese Richtung, um die Gold- und Devisenreserven zu schützen und die richtigen Anpassungen unter den Bedingungen der Instabilität vorzunehmen. „Die Nationalbank muss auf monetäres Targeting zurückgreifen, um die Inflation auf einstellige Werte zu drücken“, heißt es im Bericht.
Der IWF seiht das große Interesse der belarussischen Seite an einem neuen Programm, das durch die Mittel des Fonds unterstützt wird. „Das Programm kann gute Vorteile bringen. In diesem Zusammenhang fordern die IWF-Chefs eine strikte Umsetzung eines umfassenden Maßnahmenpakets, das tiefe Strukturreformen und eine konsequente makroökonomische Politik vorsieht. Sie hoffen auf die weitere enge Zusammenarbeit mit den Behörden in dieser Hinsicht“, so steht es im Bericht.

 
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