Präsident Lukaschenko: Belarus wird Heldentat der Soldaten im Kampf gegen Faschismus nie vergessen

Im Vorfeld des 70. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg gratuliert der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, dem belarussischen Volk zu diesem großen und heiligen Fest. Das gab der Pressedienst des Staatschefs bekannt.
„An diesem heiligen Tag geht unser besonderer Dank an die Soldaten, unsere Befreier und die Arbeiter im Hinterland, die um die Freiheit und Unabhängigkeit unseres Landes im blutigen Krieg gegen den Nationalsozialismus gekämpft haben. Der 9. Mai ist ein Festtag mit Tränen in den Augen und die Verkörperung der unsterblichen Heldentat der Völker, welche Ihr Vaterland verteidigt haben. An diesem Tag erinnern wir uns an die Siegergeneration, die ihr kostbares Leben auf dem Altar der Freiheit geopfert, die Welt vor der braunen Pest gerettet und das Land aus Schutt und Asche aufgebaut hat. Die Namen der sowjetischen Helden, die mit Kraft und Mut den entscheidenden Beitrag zur Niederlage Hitler-Deutschlands geleistet haben, bleiben für immer in unseren Herzen“, so der Präsident.
„Heute trauern wir um die unzähligen Opfer des Krieges. Das war ein Unheil, das fast jede Familie betroffen und beinahe jedermann miteinbezogen hat. Unsere Soldaten haben einen beispiellosen Kampfgeist in dieser blutigen und gewalttätigen Zeit voller Hass und Tod gezeigt. Der Preis war sehr hoch, wir haben diesen Sieg mit Millionen von Menschenleben, mit den größten menschlichen und materiellen Verlusten bezahlt. Das belarussische Volk wird immer mit Dankbarkeit diejenigen Menschen verehren, die an der Front und als Teil der Partisanenbewegung gegen Hitlerfaschisten im Namen des Friedens gekämpft haben“, sagte der Präsident.