Außenministerium wirft dem Westen vor, Thema Menschenrechte als Druckmittel zu politischen und wirtschaftlichen Zwecken zu manipulieren

Das belarussische Außenministerium wirft dem Westen vor, Thema Menschenrechte als Druckmittel zu politischen und wirtschaftlichen Zwecken zu manipulieren. Diese Meinung äußerte der Pressesprecher des Außenministeriums, Andrej Sawinych, in der Pressekonferenz auf die Frage danach, welche Handlungen westlicher Staaten nach Meinung belarussischer Behörden die Normalisierung der Beziehungen zwischen Belarus und EU hemmen:
"Erstens sollen wir an die berüchtigten Doppelstandards erinnern, die der Westen zur Einschätzung der belarussischen Situation verwendet. In diesem Sinne ist eine Selektivität bei Beurteilung offensichtlich und schafft ernsthafte Schwierigkeiten. Zweitens, ein grundsätzliches Problem stellt Diskrepanz beim Herangehen an die Entwicklung einer zivilen Gesellschaft in Belarus dar. Wir teilen voll und gang die Auffassung der EU von einer vollwertigen Zivilgesellschaft und Entwicklung demokratischer Traditionen. Wir sehen sehr wohl ein, wie zeitaufwendig der Aufbau einer solchen Gesellschaft vor sich geht und dass Vertrauen sowie Harmonisierung von Interessen aller Akteure ihr zugrunde liegen sollen. Auf diese Weise hat der Westen seine Zivilgesellschaft aufgebaut. Sie bestehen auf beschleunigter Einführung aller Standards, ohne auf wirtschaftliche und soziale Erschütterungen und Missverhältnisse als Folge dieser künstlichen Beschleunigung zu achten".

 
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