Strategie „Belarus 2030“ berücksichtigt langfristige Entwicklungsprognosen von Russland und EU

Die langfristigen Entwicklungsprognosen von Russland und EU wurden bei der Ausarbeitung des Projektes für Nationale Strategie zur stabilen sozial-wirtschaftlichen Entwicklung von Belarus bis 2030 berücksichtigt. Das gab Alexander Tscherwjakow, Direktor des wissenschaftlichen Forschungsinstitutes des Wirtschaftsministeriums der Republik Belarus, in der Sitzung des wissenschaftlichen Beirats für Wirtschaftsentwicklung beim Präsidium des Republikrates bekannt, wie ein BelTA-Korrespondent berichtet.
Derzeit wird die Nationale Entwicklungsstrategie von Belarus bis 2030 ausgearbeitet. Sie soll Prioritäten und Richtungen zur Entwicklung des Staates für 15 Jahre im Rahmen der Triade von Mensch, Wirtschaft und Ökologie festlegen. „Bei der Ausarbeitung der Strategie wurden allgemeine Trendlinien, Klimawandel sowie Erschöpfung der Weltvorräte und Rohstoffressourcen berücksichtigt. Wir beachteten auch langfristige Entwicklungsprognosen der wichtigsten Handelspartner von Belarus – Russland und EU“, betonte Alexander Tscherwjakow.
Vizepräsident des Republikrates der Nationalversammlung der Republik Belarus, Anatoli Russezki, betonte, die Ausarbeitung der Strategie sei sehr wichtig. „Wir müssen verstehen, wie sich das Land weiter entwickeln muss“, unterstrich Anatoli Russezki.

 
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