Belarus hat die Errichtung eines Denkmals zu Ehren der lettischen SS-Legion in Lettland scharf kritisiert

Der Leiter der belarussischen Delegation und der Ständige Vertreter von Belarus in der UN-Abteilung und anderen Organisationen in Genf, Michail Chwostow, hat die Errichtung eines Denkmals zu Ehren der lettischen SS-Legion in Lettland scharf kritisiert. Das sagte er an der 21. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf. Der Meinung von Michail Chwostow nach sei die Errichtung eines solchen Denkmals eine echte Beleidigung für Hunderttausende belarussische Bürger, die in den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges von den Verbrechern dieser Division im Rahmen der Sühnemaßnahmen ermordert worden seien.
Michail Chwostow rief die lettischen Behörden auf, die Politik der Verherrlichung von Verbrechern zu stoppen, weil sie den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen nicht entspreche. Dabei hat die belarussische Delegation auch den Menschenrechtsrat und die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte aufgerufen, die letzten offensichtlichen Tatsachen der religiösen Intoleranz gegenüber Muslimen zu kritisieren.
Im Rahmen der Sitzung des Menschenrechtsrates führte man auch belarussisch-russische Beratungen zu Menschenrechtsfragen durch. Die beiden Seiten haben eine breite Palette von Fragen über die Zusammenarbeit in den UN-Menschenrechtsgremien erörtert und weitere gemeinsame Maßnahmen im Bereich der Menschenrechte bestimmt.

 
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