Majra Mora: Belarussische Behörden tun sehr viel für den Umweltschutz

Belarussische Behörden bemühen sich sehr aktiv um die Lösung lokaler Umweltprobleme, jedoch ohne moderne Abfalltrennanlagen und Müllcontainer in allen Regionen wird weder die Gesetzgebung etwas bewirken noch die Umweltbewusstsein der Bevölkerung steigen. Diese Meinung äußerte Leiterin der EU-Vertretung in Belarus, Majra Mora, während der Übergabe einer neuen Trennungsanlage für kommunale Abfälle an die Kommunalbetriebe der Stadt Mosty. In Belarus würden lediglich 12% bis 15% aller Abfälle verarbeitet, während diese Zahl EU-weit vier Mal so hoch sei, so Majra Mora.
Mit dem anderen EU/UNDP-Projekt „Grüne Schulen“ wolle man 50 Schulen und andere Bildungseinrichtungen in den Regionen Mosty, Kobrin, Miory zu einem Netzwerk ausbauen, wo ökologische Bildung und Erziehung in den Mittelpunkt des Lern- und Erziehungsprozesses gestellt werde, erzählte Farid Karachanow, UNDP-Vizevertreter in Belarus. Solche Bildungseinrichtungen mit Schwerpunkt Umweltbildung erhalten den Status „Grüne Schule“ und ein Zertifikat mit einer Laufzeit von 2 Jahren.

 
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