EDB und BelAZ signierten Kreditabkommen in Höhe von 50 Mio.

Die Eurasische Entwicklungsbank (EDB) und das Belarussische Automobilwerk (BelAZ) haben das Kreditabkommen in Höhe von 50 Mio. Euro am Rande der 14. Internationalen Konferenz „Eurasische Wirtschaftsintegration“ signiert.  Der Generaldirektor der OAO „BelaAZ“ - Verwaltungsgesellschaft der Holding „BelAZ-Holding“, Pjotr Parchomtschik, erzählte vor Journalisten, dass das Unternehmen die Geldmittel sowohl für die Umlaufmittelzuführung als auch für Investitionszwecke verwenden kann. Es ist geplant, 60% des Betrages für die Ausführung des Liefervertrages über schwere Muldenkipper nach Indien zu überweisen. Nächstes Jahr muss das Unternehmen 77 LKWs dorthin schicken. Das Belarussische Automobilwerk wurde im September 1948 gegründet. 2010 wurde es in eine Aktiengesellschaft umgebildet. Das Werk baut Schwertechnik wie Muldenkipper (von 30 bis 450 t Ladekapazität), Radlader, Planierraupen u. a. Heute gehört das Automobilwerk zu einem der weltweit führenden Unternehmen, die Tagebautechnik herstellen. Es liefert Produkte in 78 Länder. Die Eurasische Entwicklungsbank ist eine internationale Finanzorganisation, die durch Russland und Kasachstan im Januar 2006 zwecks Förderung der Entwicklung der Marktwirtschaft der Mitgliedstaaten, ihres nachhaltigen Wirtschaftswachstums und des Ausbaus von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen eingerichtet wurde. Die Mitgliedsstaaten der Bank sind Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Russland und Tadschikistan.

 
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