Alexander Lukaschenko erzählt österreichischen Unternehmern von Grundprinzipen der Zusammenarbeit mit Belarus

Foto: www.president.gov.by

 

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat in seiner Rede beim Wirtschaftsforum Österreich – Belarus den österreichischen Spitzenunternehmern über die Grundprinzipien der Zusammenarbeit mit Belarus erzählt. Das gab der Pressedienst des belarussischen Staatschefs bekannt.
Durch seine Anwesenheit beim Forum habe er in erster Linie den Respekt vor der österreichischen Geschäftswelt ausdrücken wollen, sagte der Staatschef. Wer aber ein bestimmtes Signal von ihm erwarte, dürfe seine Rede als derart Signal betrachten.Der Staatschef nannte den derzeit vorhandenen bilateralen Handelsumsatz in Höhe von $200 Millionen „eine Schande, die man so schnell wie möglich loswerden sollte.“ Für zwei Staaten wie Österreich und Belarus müsse als Aufruf gelten, das massive und ungenutzte Potential effektiver zu nutzen. In einer direkten Ansprache an die österreichischen Unternehmer versicherte er, er werde mit österreichischen Investoren wie mit seinen eigenen Bürgern umgehen und interessante Geschäftsideen immer unterstützen. Im Gegenzug erwarte er von den österreichischen Unternehmern, dass sie Belarussen wie Österreicher behandelten.
Alexander Lukaschenko bestätigte die Bereitschaft, mit ausländischen Partnern transparente und profitable Beziehungen aufzubauen. „Wer ehrlich, offen und transparent seine Geschäfte in Belarus machen wird, wird niemals unseren Beamten kofferweise Schmiergeld anzubieten brauchen. Wer das wagt, wird sofort hinter schwedische Gardinen kommen. Deshalb warne ich alle: In Belarus dulden wir keine Bestechung und keine Korruption.“

 
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