Belarussische Regierung erlaubt Sekundärplatzierung von Staatsanleihen in Fremdwährung auf dem Binnenmarkt

Belarussische Regierung erlaubt Sekundärplatzierung von Staatsanleihen in Fremdwährung auf dem Binnenmarkt. Das sieht der entsprechende Beschluss des Ministerrates vor. Der Beschluss ist auf der offiziellen Webseite des Nationalen Rechtsportals veröffentlicht und am Tag seiner Veröffentlichung in Kraft getreten worden. Mit diesem Dokument werden Möglichkeiten des Finanzministeriums von Belarus für Primärplatzierung von Devisenanleihen auf dem Binnenmarkt erweitert. Das Ministerium darf von nun an Eurobonds nicht nur direkt an juristische Personen verkaufen, sondern auf der Belarussischen Devisen- und Wertpapierbörse versteigern. Versteigerungen werden ebenfalls vom Finanzministerium geregelt.
Staatsanleihen in Fremdwährung, die auf dem Binnenmarkt platziert werden, können kurzfristig und langfristig sein und einen Nominalzins haben. Die Möglichkeit, Coupon-Staatsanleihen herauszugeben, wurde aufgehoben. „Mit diesem Beschluss werden Bedingungen für den Wertpapierhandel geschaffen und Liquidität des Devisen-Staatsanleihenmarktes verbessert“, hieß es aus der Pressestelle des Finanzministeriums.

 
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