Anatoli Siwak sieht Belarus als Knotenplattform für Umsetzung der Großprojekte in Eurasischer Region an

Belarus entwickelt sich zu einer Knotenplattform für die Umsetzung der Großprojekte in der Eurasischen Region. Das sagte der belarussische Minister für Verkehr und Kommunikation, Anatoli Siwak, während der Eröffnung der Fachmesse „Transport und Logistik“ im Rahmen der Belarussischen Transportwoche, wie die Telegraphenagentur BelTA bekanntgab.
„Auf dem Programm der diesjährigen Transportwoche stehen zahlreiche Businessveranstaltungen und Verhandlungen, die zur Anbahnung neuer Kontakte und zum Aufbau der für Staat und Business vorteilhaften Partnerschaften beitragen werden“, unterstrich der Leiter der Verkehrsbehörde.
Belarus sei ein Land mit einem hohen Niveau der Verkehrsversorgung, sagte er. „Das Land stellt eine Art Drehscheibe für die Umsetzung der Großprojekte in der Eurasischen Region dar, wo verschiedene Logistikschemata entwickelt werden können“, hieß es weiter. Der Minister richtete sein Augenmerk auf das chinesische Konzept zum Bau eines Wirtschaftsgürtels entlang der Seidenstraße, das vom belarussischen Staatschef unterstützt worden war. Er unterstrich die wichtige Bedeutung des Chinesisch-Belarussischen Industrieparks. Der Park sei ein erfolgreiches Beispiel der Zusammenarbeit zwischen unseren Staaten und ein Kernelement bei der Umsetzung des Konzeptes, betonte Anatoli Siwak.

 
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