Präsident von Belarus: Positive Dynamik im Dialog mit EU soll zu voller Normalisierung der Beziehungen führen

Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, hofft, dass die positive Dynamik, die sich im Dialog mit der Europäischen Union in der letzten Zeit abgezeichnet hat, zu einer vollen Normalisierung der Beziehungen führen wird. Das erklärte der Staatschef bei der Entgegennahme der Beglaubigungsschreiben ausländischer Botschafter in Minsk, wie der Pressedienst des belarusischen Staatschefs mitteilte.
„Wir müssen die Beziehungen auf eine qualitativ neue Ebene im Interesse beider Parteien anheben“, so der Staatschef. Alexander Lukaschenko sagte, Belarus lege besonderen Wert auf den Dialog mit der Europäischen Union aufgrund seiner geographischen Lage und einiger objektiver Gründe. „Die Situation in der Region, gegenwärtige Herausforderungen und Bedrohungen erfordern eine enge Zusammenarbeit und die gemeinsame Suche nach Lösungen“, fügte der Präsident hinzu. Er betonte das Interesse des Landes an der Kooperation mit der EU in Handel, Wirtschaft, sowie im Investitionsbereich. Vielversprechend sind ihm zufolge Infrastrukturprojekte in den Bereichen Verkehr, Energie und anderen Wirtschaftsektoren.

 
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