Wladimir Makej und Grigori Rapota erörtern Fragen des Unionsbaus

Außenminister Wladimir Makej und Staatssekretär des Unionsstaates Grigori Rapota haben Fragen des Unionsbaus erörtert, berichtet ein BelTA-Korrespondent.
Wladimir Makej hält den Besuch des Staatssekretärs des Unionsstaates in Belarus für rechtzeitig und aktuell. Im Vorfeld dieser Visite habe der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko in seiner Jahresbotschaft an das belarussische Volk und die Nationalversammlung Aufgaben für die nächste Zeit verlautbart. In diesem Zusammenhang sei es aus Sicht des Außenministers wichtig, das Zusammenwirken der beiden Staaten in der Union zu besprechen. „Ziel und Aufgaben sind gleich – Erhöhung des Wohlstandes unserer Völker“, betonte er.
Der Minister erinnerte an eine Reihe wichtiger Entscheidungen, die in der Sitzung des Obersten Staatsrates des Unionsstaates getroffen wurden. „Der Staatsrat des Unionsstaates muss regelmäßig zusammenkommen. Die Zeit steht nicht still, immer wieder kommen neue Gefahren und Herausforderungen zum Vorschein. Sie erfordern eine angemessene und unverzügliche Antwort“, sagte Makej.
Belarus sei auch daran interessiert, Sitzungen des Ministerrates des Unionsstaates regelmäßig abzuhalten, bemerkte Makej. Die beiden Unionsstaaten hätten einen gemeinsamen Fahrplan für Wirtschaft und Handel beschlossen – nun müssten alle einzelnen Maßnahmen und Handlungen aufeinander abgestimmt werden. „Wir möchten die nächste Sitzung des Ministerrates des Unionsstaates spätestens im Juni durchführen, denn es gibt eine Reihe wirtschaftlicher Probleme, die dringend gelöst werden wollen“, sagte der Außenminister. 

 
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