Der erste belarussisch-israelische Langdokumentarfilm „The Guardians of Remembrance“ will man beim internationalen Filmfestival in Haifa (Israel) im Oktober dieses Jahres präsentieren. Dies gab der Regisseur des Filmes Boris Mafzir bekannt.
Der Film wird Anfang nächsten Jahres massenhaft vorgeführt und diesen Herbst nimmt der Film „The Guardians of Remembrance“ an einigen Festivals und privaten Vorführungen teil. Eingeplant wird auch eine Uraufführung in Belarus. Der Film ist fast fertig. Die Filmgruppe drehte die letzten Szenen in Brest in der Nacht vom 21. auf den 22. Juni, am 73. Gedenktag des Anfangs des Großen Vaterländischen Krieges.
Der Film „The Guardians of Remembrance“ ist ein Teil der siebenteiligen Filmanthologie über die Vernichtung von Juden durch Nazis in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Der Idee des Regisseurs nach beschreibt das Projekt tragische Ereignisse in Belarus, Russland, in der Ukraine, Moldau, Lettland, Litauen und Estland.
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