Der Meinung vom Chef der GUS-Beobachtermission nach fanden die Wahlen auf einem hohen Niveau statt

Parlamentswahlen in Belarus zustande gekommen. Seine Stimme hat auch der Präsident von Belarus Aleksander Lukaschenko abgegeben. Danach antwortete er auf die Fragen der Journalisten. Große Wahlbeteiligung zeugt von großem Vertrauen der Menschen zur Gewalt, sagte der Staatschef. Auf die Frage eines Journalisten, was bedeute, wenn sich Menschen an den Wahlen flau beteiligen, sagte Alexander Lukaschenko: „Wenn die Menschen wenig abstimmen, kann dies nur bedeuten, dass sie an das politische System glauben und kein Vertrauen zur Gewalt haben. In Belarus kommen zu den Wahlen doppelt so viel Menschen wie in Finnland.“Der Präsident meint, eine große Wahlbeteiligung zeugt davon, „dass Unsere Gesellschaft pflichtbewußter ist, dass unsere Menschen gute Perspektive sehen und Vertrauen zur Gewalt haben.“
Der Meinung vom Chef der GUS-Beobachtermission Sergej Lebedew nach fanden die Wahlen auf einem hohen Niveau statt:
"Wir haben auch mit unseren Kollegen aus der OSZE-Beobachtermission gesprochen und haben gleiche Eindrücke. Es gibt keine Beschwerden oder Bemerkungen seitens der Wähler. Wenn die Menschen aus irgendwelchem Grund in die Listen nicht eingetragen wurden, man nahm sie zusätzlich auf. Somit bekamen sie Möglichkeit, abzustimmen. Die Wahlen in Belarus wurden demokratisch, offen durchgeführt. Und wir die Beobachter von der GUS, wie auch die Beobachter aus anderen internationalen Organisationen haben alle Möglichkeiten, mit allen notwendigen Informationen bekanntzumachen, und frei den Prozess der Wahlen zu beobachten, deshalb kommen wir zur Schlussfolgerung, dass die Wahlen demokratisch sind, und das Recht der belarussischen Bürger auf freie Willenserklärung gewährleisten"