Belarussisch-russische Regierungsarbeitsgruppe bildet die Agenda der bevorstehenden Gespräche zur weiteren Erarbeitung von Vorschlägen zur Lösung von Problemen in bilateralen Beziehungen. Das teilte Wirtschaftsminister, Dmitri Krutoj, vor Journalisten im Anschuss an die Beratung beim Staatschef mit. „Wegen der Feiertage in der Russischen Föderation tagte die Arbeitsgruppe einstweilen nicht im erweiterten Kreis. Experten denken über die Agenda der künftigen Gespräche, analysieren die Vertragsbasis des Unionsstaates, der Eurasischen Wirtschaftsunion“, erzählte Dmitri Krutoj. Er fügte hinzu, dass die erste Sitzung der Arbeitsgruppe noch nicht festgelegt ist. Im Mittelpunkt stehen Finanz- und Wirtschaftsfragen. „Diese Arbeitsgruppe gibt die Chance, alle vieljährigen Probleme zu lösen, betonte der Minister. - Die Arbieits-und Expertengruppen haben sich gut bewährt“