Multikonfessionell geprägtes Belarus lockt immer mehr Touristen an

Foto: www.minsktourism.by

Multikonfessionell geprägte Städte und Ortschaften, wo verschiedene Religionen friedlich koexistieren und wo es gegenseitig viel Verständnis gibt – gerade davon fühlen sich Auslandstouristen in Belarus sehr angesprochen. Darauf machte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Staatlichen Union für Tourismusindustrie Dmitri Skwortschewski in der auswärtigen Sitzung des Koordinationsrates für Tourismus in Minsk aufmerksam.
„Stichwort: Religionstourismus. In Belarus neu, aber sehr stark im Trend. Wir reden nicht nur über Pilgerfahrten und Pilgertouren, sondern über Reiseprogramme und Besichtigungen religiöser Stätten. Das ist sehr interessant, sowohl für belarussische als auch für ausländische Touristen. Was unsere Gäste aus anderen Staaten in Belarus besonders attraktiv finden, ist das Nebeneinander mehrerer Konfessionen auf engem Raum. Darunter meine ich solche Situationen, wenn in einer Stadt, in einem Wohnviertel und sogar in einer Straße orthodoxe Kirchen gegenüber katholischen, Synagogen gegenüber Moscheen stehen. Das prägt das Gesamtbild belarussischer Landschaften auf eine einzigartige Weise. Das Zusammensein und das Ineinander von Religionen sind in der heutigen Welt von Bedeutung. Wir wollen diese Erkenntnis in unser Reiseprogramm mit hineinbringen“, sagte Dmitri Skwortschewski.
Zu den meist besuchten Religionsstätten in Minsk gehören die katholische Mariä-Namen-Kathedrale, die katholische Kirche der Hl. Simon und Helene, die Aller-Heiligen-Kirche. Landesweit sind es das Frauenkloster in Polozk, das Mariä-Entschlafens-Kloster in Shirowitschi, das Hl.-Nikolai-Frauenkloster in Mogiljow.

 
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