Belarus will mehr Waren nach Myanmar exportieren

Belarus ist an Erweiterung seiner Warenexporte nach Myanmar interessiert. Das erklärte Premier Andrej Kobjakow beim Treffen mit einer Delegation des myanmarischen Parlaments in Minsk.
„Wir sind am weiteren Ausbau unserer Exporte nach Myanmar interessiert. Das wollen wir in erster Linie durch Erweiterung der Warennomenklatur erreichen: Mineraldünger, Muldenkipper, Metallproduktion, Diesel-Generatoren, Rundfunkelektronik, Reifen, Ölprodukte, Nahungsmittel und pharmazeutische Präparate“, sagte Kobjakow. Nach seinen Angaben werde die Möglichkeit ausgelotet, myanmarische Volkswirtschaft mit belarussischer Straßenbautechnik und belarussischen Kombikraftwagen aufzurüsten. Außerdem erwäge man Lieferung von Sondertechnik, Geräten und Arzneimitteln. Gute Aussichten würden sich im Bereich rüstungstechnische Zusammenarbeit anbieten.
„Unser primäres Ziel in der Kooperation mit Myanmar ist eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit. Nicht zu vergessen ist der Umstand, dass Myanmar über Belarus in den gemeinsamen Eurasischen Markt einsteigen kann. Die Experten der Eurasischen Wirtschaftsunion führen im Moment Gespräche mit Vietnam über die Einrichtung einer Freihandelszone mit ASEAN“, stellte der belarussische Regierungschef fest.

 
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