Lukaschenko und Putin besprechen bilaterale Zusammenarbeit, Situation in Bergkarabach und Kirgisien

Alexander Lukaschenko hat ein Telefongespräch mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin geführt. Lukaschenko gratulierte dem russischen Präsidenten zum Geburtstag. Danach berieten die Staatschefs über bilaterale Zusammenarbeit und internationale Agenda. Sie gingen auf die Situation in Bergkarabach und Kirgisien ein. Belarus und Russland setzen sich für friedliche Beilegung des Konflikts in Bergkarabach ein, weil in der Region Menschen ums Leben kommen.

„Im Fokus stand die Öffnung der Grenzen zwischen Belarus und Russland. Lukaschenko und Putin beauftragten die Regierungen mit der Lösung der Situation“, hieß es aus dem Pressedienst.

Alexander Lukaschenko und Wladimir Putin schenkten eine große Aufmerksamkeit der Ausbreitung der Corona-Infektion. Sie sind um die Coronavirus-Inzidenz besorgt. Sie diskutierten kurz über die Lage in Belarus und Russland angesichts der Weltkrise, andere Aspekte der internationalen Situation. Lukaschenko und Putin hätten die Rolle der interregionalen Kontakte und Zusammenarbeit zwischen Betrieben positiv eingeschätzt. Sie hätten folgende aussichtsreiche Bereiche hervorgehoben: Kooperation zwischen Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen, akademischen Schulen, hieß es aus dem Pressedienst.

 
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