EBWE will Geschäfte in Belarus aufbauen

Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) will Geschäfte in Belarus aufbauen. Das gab der Pressedienst des Wirtschaftsministeriums bekannt.
Die belarussische Delegation traf sich während der Teilnahme an jährlichen Frühjahrssitzungen der Verwaltungsräte des Internationalen Währungsfonds und der Weltbankgruppe mit dem EBWE-Vizepräsidenten Alain Pilloux. Die Seiten erörterten die laufende Tagesordnung der Zusammenarbeit. Der belarussische Wirtschaftsminister, Dmitri Krutoi, betonte Rekordvolumen der EBWE-Geschäfte in Belarus. Sie stiegen 2018 um mehr als 2-fache gegenüber 2017. Alain Pilloux bestätigte die Absicht der Bank, die Geschäftsvolumen in Belarus aufzubauen. Er wies auf die Wichtigkeit der Fortsetzung der Arbeit an der Vorprivatisierung der Belinvestbank AG und der Bank Dabrabyt AG sowie einer Reihe der Betriebe der Realwirtschaft hin.
Die Teilnehmer erörterten die Vorbereitung neuer Investitions- und Infrastrukturprojekte. Gemeinsam mit der EBWE wird die Umsetzung des umfangreichen Projektes zur Sanierung der Autostraße M3 und einer Reihe von Brücken geplant. Die Gesamthöhe von Investitionen der Bank gemäß dem Kreditabkommen, das im laufenden Jahr abgeschlossen werden soll, kann rund 240 Mio. Euro betragen.

 
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