Die internationale Zusammenarbeit zu Tschernobyl-Folgen ist für Belarus nach wie vor wichtig. Das gab der Pressedienst des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten von Belarus bekannt.
„Die internationale Zusammenarbeit zu Tschernobyl-Folgen ist für Belarus nach wie vor wichtig. Für Mai 2015 ist die Expertensitzung für internationale Kooperation zu Tschernobyl-Folgen unter Teilnahme der Vertreter betroffener Länder und einer Reihe internationaler Organisationen anberaumt. Die Sitzung gibt den Start für die Entwicklung einer neuen internationalen Post-Strategie 2016 zu Tschernobyl“, hieß es aus dem Außenministerium.
Das Außenministerium betonte, Belarus verfüge über eine einzigartige Erfahrung in den Bereichen Strahlenschutzüberwachung, Umweltüberwachung, Umsetzung von Schutzmaßnahmen in der Land- und Forstwirtschaft, soziale und medizinische Versorgung von betroffenen Regionen und ihre wirtschaftliche Wiedergeburt. Diese Erfahrungen könnten in anderen Notfällen in der ganzen Welt genutzt werden.
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