Fragen zur Vorbereitung des ersten Besuchs der Exekutivdirektorin des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen, Natalia Kanem, in Minsk wurden beim Treffen des stellvertretenden Außenministers, Andrej Dapkjunas, mit der UN-/UNDP-/ UNFPA-Vertreterin in Belarus, Joanna Kazana-Wisniowiecki, besprochen. Das gab der Pressedienst des belarussischen Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten. „Die Gesprächspartner berieten aktuelle Richtungen der Zusammenarbeit von Belarus mit Einrichtungen des UN-Systems. Es wurden die Vorbereitung des ersten Besuchs der Exekutivdirektorin des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen Natalia Kanem in Minsk, die Entwicklung des neuen Rahmenprogramms zur Kooperation zwischen Belarus und der UNO für 2021/2025 sowie die Projektinteraktion im Bereich Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung angeschnitten“, so das Außenministerium. Die Seiten waren sich einig über die Bedeutung der Arbeit der nationalen Koordinatorin für SDGs zur Koordinierung der Tätigkeit der Organe der Staatsverwaltung und ihrer nationalen Partner im Bereich nachhaltige Entwicklung und vereinbarten, diese Bemühungen durch das UN-System weiterhin zu unterstützen. Sie tauschten sich über mögliche zusätzliche gemeinsame Maßnahmen zur maximalen vollen und genauen Widerspiegelung nationaler Prioritäten der sozial-wirtschaftlichen Entwicklung im neuen Rahmenprogramm über die Zusammenarbeit des Landes mit den Vereinten Nationen aus.
