Das belarussische Außenministerium hat auf einen Tweet der Bundesministerin des Auswärtigen Amtes, Annalena Baerbock, auf X mit der Empfehlung reagiert, sich mit den Problemen des deutschen Volkes zu beschäftigen.
„In Belarus entscheiden allein die Wählerinnen und Wähler über die zukünftige Entwicklung des Landes. Unser Volk hat seine Wahl getroffen - für ein freies, friedliches und blühendes Land. Gerade deshalb fand heute in Minsk die feierliche Amtseinführung von Präsident Alexander Lukaschenko statt, der vom BELARUSSISCHEN Volk gewählt wurde“, hieß es aus dem Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten.
„Frau Baerbock wäre besser beraten, sich um die Probleme ihres eigenen Volkes zu kümmern. Dies gilt umso mehr, als die von der derzeitigen Regierung verfolgte politische Linie volksfeindlich ist und bei den einfachen deutschen Bürgern keinen Optimismus weckt“, hieß es in der Mitteilung weiter.
In ihrem Tweet schrieb die Bundesministerin über „den Mut der Belarussen, die seit vielen Jahren für ein freies Belarus ohne Willkür und Unterdrückung kämpfen“. „Menschen stehen unter widrigsten Umständen für en freies Europa auf - wir lassen sie nicht alleine“, versicherte Annalena Baerbock.
