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Der Staat ist bereit, belarussische Fischproduzenten finanziell zu unterstützen. Das sagte Präsident Alexander Lukaschenko bei der Ernennung von örtlichen Behördenleitern. Das gab der Pressedienst des belarussischen Staatschefs bekannt.
Alexander Lukaschenko stimmte unter anderem der Ernennung vom Sprecher des Kreisrates Dribin, Dmitri Pimoschenko, zum Vorsitzenden des Kreisexekutivkomitees Mstislawl zu. Dieser Kreis, so Lukaschenko, müsse auf Vordermann gebracht werden. Mstislawl sei ein Getreideland, hier gelte es, viel bessere Leistungen zu zeigen. Der Kreisvorsitzende werde sich nie irgendwo verstecken können, bemerkte Alexander Lukaschenko. Der Staatschef erinnerte an seine Forderung, neue Handlungsfelder in der Landwirtschaft aufzudecken. Gleichzeitig müsse man jene Technologien fördern, die sich gut bewährt hätten. Auch mahnte der Staatschef zur Disziplin in den Wirtschaften. „Was wir in erster Linie brauchen sind wirtschaftliche Leistung, Gewinne und Einnahmen. In Mstislawl ist das alles gut möglich und machbar“, zeigte sich der Staatspräsident überzeugt. Sehr rentabel sei seiner Meinung nach die Fischzucht in der Region. „Der Markt ist vorhanden. Man kann so viel produziere wie man will. Positive Beispiele gibt es genug. Der Staat kann Fischzuchtbetrieben in vernünftigen Mengen finanziell unter die Arme greifen“, erklärte der Staatschef.
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