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Es ist notwendig, eine gleichmäßige Entwicklung des Landes zu gewährleisten. Das erklärte Präsident Alexander Lukaschenko beim Treffen mit den Funktionären der Stadt Minsk. Das gab der Pressedienst des belarussischen Staatschefs bekannt.
Das Staatsoberhaupt wies darauf hin, dass Minsk eine besondere Stadt sei, eine Visitenkarte des Landes, ein politisches, wirtschaftliches, wissenschaftliches und kulturelles Zentrum des Staates. In den ersten Jahren seiner Präsidentschaft sei es Minsk gewesen, die als erste Stadt in Ordnung gebracht wurde, sagte Alexander Lukaschenko. „Im Grunde genommen war Minsk in den ersten Jahren die einzige Stadt, die die meisten Ressourcen und Kräfte aufgefordert hat. Fast alle verfügbaren Mittel wurden in Minsk investiert“, betonte der Staatschef. Er stellt fest, dass sich das Land erst später den Regionen zugewandt hat. „Es ist notwendig, eine gleichmäßige Entwicklung des Landes zu gewährleisten“, betonte der Präsident.
Alexander Lukaschenko erzählte über den Wiederaufbau aussichtsloser Dörfer und Bauernhöfe. In diesem Zusammenhang rief er die Stadtbewohner auf, über den Erwerb eines Grundstücks außerhalb der Stadt nachzudenken.
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