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Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, hat an der Sitzung des Obersten Eurasischen Wirtschaftsrates in Sankt Petersburg teilgenommen.
„Heute bilanzieren wir die Arbeitsergebnisse in der Union in diesem Jahr und bestimmen Kooperationsperspektiven für das nächste Jahr. Das Jahr 2018 ist vom politischen und wirtschaftlichen Standpunkt aus nicht eindeutig“, sagte Alexander Lukaschenko. Zu positiven Tendenzen zählte der Präsident das Inkrafttreten des Vertrages über EAWU-Zollgesetzbuch, Gewährung des Beobachterstatus an Moldau.
Die Mitgliedsstaaten der Union haben auch ein provisorisches Abkommen unterzeichnet, das eine Freihandelszone mit Iran vorsieht. Unterschrieben wurde auch das Abkommen über Zusammenarbeit mit China in Handel und Wirtschaft. „Belarus rechnet damit, dass Vorschriften aus diesen Dokumenten in vollem Umfang verwirklicht werden. Bei der Unterzeichnung dieser Dokumente hoffte man auf Zukunftsperspektiven und wesentlichen Wirtschaftseffekt“, erklärte das Staatsoberhaupt.
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