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Das Projekt der Agro Holding „Kupalowskoje“ muss eine neue Etappe in der Entwicklung der belarussischen Agrarproduktion einleiten. Das erklärte Präsident Alexander Lukaschenko beim Besuch der Holding-Betriebe im Kreis Schklow. Das gab der Pressedienst des belarussischen Staatschefs bekannt. Ziel des Projekts sei eine effektive Agrarproduktion, sagte der Staatschef. „Das ist eine wichtige Bedingung, um nicht nur zu überleben, sondern um voranzukommen und wettbewerbsfähig zu sein“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der Staatschef besuchte den Mastbetrieb „Bolschije Slaweni“ und machte sich ein Bild davon, wie effizient die Arbeiten organisiert sind, welche Technologien verwendet werden und welche Zukunftspläne der Betrieb hat. Er machte außerdem darauf aufmerksam, dass jeder auch so effektiver Betrieb daran scheitern könne, wenn technologische Prozesse verletzt würden und wenn es an Arbeitsdisziplin mangele. Er warnte die Holding-Leitung vor persönlichen Konsequenzen für grobe Fehler.
Auf seiner Arbeitsreise in die Region Schklow 2016 hat Alexander Lukaschenko die Anweisung erteilt, eine Agro Holding in der Region zu gründen. Sie soll einen landwirtschaftlichen Vollzyklus-Produktionsbetrieb darstellen.
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